Kiekenbrink 76 32457 Porta Westfalica 0571 - 78965883
Praxis für Krankengymnastik und Physiotherapie
Almut Eberl-Rafalczik Personal Training Medizinische Trainingstherapie Manuelle Therapie Massage Therapeutisches Klettern für Kinder
Therapeutisches Klettern - Was ist das?
Therapeutisches Klettern bei Kindern
Beim Therapeutischen Klettern wird das Sportklettern als Grundlage für ein besonderes Therapiekonzept benutzt. Entscheidend für die Anwendung dieser “Risikosportart” im Rahmen der Therapie ist die methodisch/didaktische Reduktion, d.h. der Transfer einzelner Elemente des Kletterns in ein Therapiekonzept. Durch diese Maßnahme läßt sich das Gefahrenpotential auf das Niveau einer Sprossenwandübung reduzieren, ohne jedoch auf die motivationalen Aspekte verzichten zu müssen. Motivation stellt den Schlüssel zu Therapieerfolg dar. Eine Therapie, die Spaß macht. Klettern und Hangeln ist von grundlegender Bedeutung im Rahmen der motorischen Entwicklung des Kindes und der Aufrichtung des Menschen. Es handelt sich um einen komplexen Bewegungsablauf in geschlossenen Funktionsketten (Muskulatur), d.h. unter entwicklungsphysiologischen Gesichtspunkten stellt Klettern ein hochwertiges Basismuster der menschlichen Motorik dar - Fundament für Stehen und Gehen Somit ist das Klettern ein hocheffizientes Training hinsichtlich der Anbahnung und Wiederherstellung von posturaler Muskulatur (Muskulatur für die Körperhaltung, Körpermitte). Diese bildet die Grundvoraussetzung für kontrollierte zielmotorische Leistungen (Gehen, Arm heben, Alltagsaktivitäten, etc.). Anwendungsbereiche: Entwicklungsverzögerungen sowie Sehbehinderungen des Kindes, insbesondere im Kindergarten- und Grundschulalter Orthopädische Patienten im Kindes- sowie Erwachsenenalter mit Fuß-, Knie-, Hüft,- Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden, angeborene Fußdeformitäten im Kindesalter (auch nach Operationen) Unfälle Neurologische Defizite, z.B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma (SHT) Inkompletter Querschnitt etc.
Für die Entfaltung hat das Kind jeweils besonders sensible Entwicklungsphasen. Dies betrifft die Greifsensibilität, den Spracherwerb, die visuelle und die auditive Kompetenz. Diese müssen intensiv wahrgenommen und gefördert werden.
Was erreiche ich durch Therapeutisches Klettern? Rumpf stabilisierende (posturale) Muskulatur beanspruchen oft vernachlässigte und schwierig zu trainierende Muskeln ansprechen (Hand- und Fußmuskulatur) ganzkörperbezogene intermuskuläre Koordination Raumorientierung und Balance Mut, Willenskraft und psychische Ausdauer, Konzentration fördern sichere Beherrschung komplexer Bewegungsabläufe Körpererfahrung schulen Selbstbewußtsein fördern soziale Erfahrungen machen Mitte des Körpers finden
Bilder- Galerie Bilder- GalerieOutdoor-Bereich
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Beim Therapeutischen Klettern wird das Sportklettern als Grundlage für ein besonderes Therapiekonzept benutzt. Entscheidend für die Anwendung dieser “Risikosportart” im Rahmen der Therapie ist die methodisch/didaktische Reduktion, d.h. der Transfer einzelner Elemente des Kletterns in ein Therapiekonzept. Durch diese Maßnahme läßt sich das Gefahrenpotential auf das Niveau einer Sprossenwandübung reduzieren, ohne jedoch auf die motivationalen Aspekte verzichten zu müssen. Motivation stellt den Schlüssel zu Therapieerfolg dar. Eine Therapie, die Spaß macht. Klettern und Hangeln ist von grundlegender Bedeutung im Rahmen der motorischen Entwicklung des Kindes und der Aufrichtung des Menschen. Es handelt sich um einen komplexen Bewegungsablauf in geschlossenen Funktionsketten (Muskulatur), d.h. unter entwicklungsphysiologischen Gesichtspunkten stellt Klettern ein hochwertiges Basismuster der menschlichen Motorik dar - Fundament für Stehen und Gehen Somit ist das Klettern ein hocheffizientes Training hinsichtlich der Anbahnung und Wiederherstellung von posturaler Muskulatur (Muskulatur für die Körperhaltung, Körpermitte). Diese bildet die Grundvoraussetzung für kontrollierte zielmotorische Leistungen (Gehen, Arm heben, Alltagsaktivitäten, etc.). Anwendungsbereiche: Entwicklungsverzögerungen sowie Sehbehinderungen des Kindes, insbesondere im Kindergarten- und Grundschulalter Orthopädische Patienten im Kindes- sowie Erwachsenenalter mit Fuß-, Knie-, Hüft,- Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden, angeborene Fußdeformitäten im Kindesalter (auch nach Operationen) Unfälle Neurologische Defizite, z.B. nach Schlaganfall, Schädel-Hirn- Trauma (SHT) Inkompletter Querschnitt etc.
Für die Entfaltung hat das Kind jeweils besonders sensible Entwicklungsphasen. Dies betrifft die Greifsensibilität, den Spracherwerb, die visuelle und die auditive Kompetenz. Diese müssen intensiv wahrgenommen und gefördert werden.
Was erreiche ich durch Therapeutisches Klettern? Rumpf stabilisierende (posturale) Muskulatur beanspruchen oft vernachlässigte und schwierig zu trainierende Muskeln ansprechen (Hand- und Fußmuskulatur) ganzkörperbezogene intermuskuläre Koordination Raumorientierung und Balance Mut, Willenskraft und psychische Ausdauer, Konzentration fördern sichere Beherrschung komplexer Bewegungsabläufe Körpererfahrung schulen Selbstbewußtsein fördern soziale Erfahrungen machen Mitte des Körpers finden
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